Sicherheitskopie für Anfragen

22.08.2017

  • BCC-E-Mail-Zustellung für Jobbewerbungen im CMS © echonet communication GmbH

Über ein neues Feld im CMS können die Betreiber der Vermittlungs-Plattform nun zur Kontrolle eine BCC-Zustelladresse eintragen.

Nicht zugestellt Nachrichten ausforschen...

Immer wieder kam es in den vergangenen Monaten dazu, dass Mailserver von Hilfsorganisationen die Nachrichten von Usern nicht entgegengenommen haben. Manche davon waren oder sind offenbar so eingestellt, dass es zu einer Abwehr wegen Spam-Verdacht gekommen ist. Die Hilfsorganisationen sind dazu aufgerufen auch mit ihrer eigenen IT zu klären, dass die E-Mails mit dem Absender ...@volunteerlife.xyz, die vom Server bei "Bewerbungen der User" zu Aufgaben abgeschickt werden, durchgelassen werden.

Da für Mailzustellungen keine absolut gesicherte Methode existiert, wurde das System volunteer.life nun um eine weitere Funktion im CMS erweitert. Die Betreiber der Plattform können, um die Anfragen der User nachvollziehbar zu machen, eine BCC-Adresse im System hinterlegen. Dies dient dazu um alle User-Anfragen auf Mitarbeitsangebote der Hilfsorganisationen in einem nachvollziehbaren E-Mail-Postfach zu sammeln.

Einstellung im jeweiligen Reiter

Die Einstellung "E-Mail BCC" ist in den jeweiligen Reitern im Content-Management-System zu finden, also immer im Modul "Themenstartseite". Einige der volunteer.life-Kunden nutzen hier mehrere Möglichkeiten, weil Sie Hilfsangebote nach Grob-Themen gegliedert haben. In diesem Fall kann die BCC-Adresse an die alle Bewerbungen ebenfalls zugestellt werden, eben pro Reiter getrennt abgespeichert werden.

Im Idealfall ist das mit einem eigenen Postfach zu machen, wer als Betreiber keine Möglichkeit hat sich eine neue Adresse zuzulegen, kann auch eine bestehende Adresse eingeben und sollte dort im Idealfall einen automatischen Filter einbauen, der die Nachrichten in ein bestimmtes Verzeichnis verschiebt.

Dort lassen sich dann alle Nachrichten, die über das System von Usern an die Organisationen verschickt werden auch gut nachvollziehen. Die neue Funktion soll vor allem der Qualitätssicherung helfen, damit auch vom Betreiber stichprobenartig mit den Organisationen überprüft werden kann, ob die Nachrichten korrekt bearbeitet wurden.

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